Die Telemannstraße ist die erste „Parkstraße“ für alle, die in der Osterstraße zu den Geschäften/Praxen als Besucher*innen oder als Arbeitnehmer*innen kommen. Der größte Teil des Verkehrs in der Telemannstraße (und der ist trotz Sackgasse sehr hoch) ist Parkplatz-Suchverkehr.
Dies könnte man vielleicht durch eine Verkehrsanalyse das Nutzungsverhalten genauer erfassen . Warum und wozu fahren Autos in die Straße, die eine Sackgasse ist. (Sind es AnwohnerParker*innen, OsterstraßenBesucher*innen?)
Der Bürgersteig ist sehr schmal. Seit der Pandemie nutzen die Menschen vermehrt die Fahrstraße als Gehweg.
Inwieweit der Wendehammer (sicherlich wichtig für MüllLKWs und Feuerwehr) als SpielHammer genutzt werden kann, sollte geprüft werden. Jetzt schon wird der Wendehammer als Rollschuhfläche von den Kids genutzt…
Grundsätzlich: Parkende Autos aus Eimsbüttel zu verdrängen und damit das Autofahren unattraktiv zu machen ist seit langem Bezirks- und Landespolitik. Jeder Strassenumbau erfolgt bewußt mit Parkplatzverlust (siehe aktuell Umgestaltungspläne Methfesselstraße). Aber Autos werden bleiben. Fragt doch mal die Anwohner*innen unter welchen Bedingungen sie auf ihr Auto verzichten würden? Wenn z.B. ein Carsharing Auto, welches sich vielleicht 2 oder 4 Familien teilen auch einen Parkplatz im Umkreis von 300 Meter garantiert bekommt, würden einige vielleicht die Parkplatzgarantie als Anreiznehmen, dass Auto zu teilen oder aufzugeben.
Zitat: [„Grundsätzlich: Parkende Autos aus Eimsbüttel zu verdrängen und damit das Autofahren unattraktiv zu machen ist seit langem Bezirks- und Landespolitik.“] Beim Parken ja/ teilsteils, aber sonst? Der Langenfelder Damm z.B. wurde vor einem Jahr umgebaut. Nach wie vor wird in beide Richtungen viel Auto gefahren. Bäume wurden erfolgreich abgeholzt, weil Radfahrer sonst kein Platz haben und damit weiterhin ordentlich mit dem Auto zum Zigaretten holen gefahren werden kann. Die Regierung ist nach wie vor nicht bereit für „schmerzhafte“ Eingriffe. Angst vor Wählerverlust halt.
Die Telemannstraße ist die erste „Parkstraße“ für alle, die in der Osterstraße zu den Geschäften/Praxen als Besucher*innen oder als Arbeitnehmer*innen kommen. Der größte Teil des Verkehrs in der Telemannstraße (und der ist trotz Sackgasse sehr hoch) ist Parkplatz-Suchverkehr.
Dies könnte man vielleicht durch eine Verkehrsanalyse das Nutzungsverhalten genauer erfassen . Warum und wozu fahren Autos in die Straße, die eine Sackgasse ist. (Sind es AnwohnerParker*innen, OsterstraßenBesucher*innen?)
Der Bürgersteig ist sehr schmal. Seit der Pandemie nutzen die Menschen vermehrt die Fahrstraße als Gehweg.
Inwieweit der Wendehammer (sicherlich wichtig für MüllLKWs und Feuerwehr) als SpielHammer genutzt werden kann, sollte geprüft werden. Jetzt schon wird der Wendehammer als Rollschuhfläche von den Kids genutzt…
Grundsätzlich: Parkende Autos aus Eimsbüttel zu verdrängen und damit das Autofahren unattraktiv zu machen ist seit langem Bezirks- und Landespolitik. Jeder Strassenumbau erfolgt bewußt mit Parkplatzverlust (siehe aktuell Umgestaltungspläne Methfesselstraße). Aber Autos werden bleiben. Fragt doch mal die Anwohner*innen unter welchen Bedingungen sie auf ihr Auto verzichten würden? Wenn z.B. ein Carsharing Auto, welches sich vielleicht 2 oder 4 Familien teilen auch einen Parkplatz im Umkreis von 300 Meter garantiert bekommt, würden einige vielleicht die Parkplatzgarantie als Anreiznehmen, dass Auto zu teilen oder aufzugeben.
Zitat: [„Grundsätzlich: Parkende Autos aus Eimsbüttel zu verdrängen und damit das Autofahren unattraktiv zu machen ist seit langem Bezirks- und Landespolitik.“] Beim Parken ja/ teilsteils, aber sonst? Der Langenfelder Damm z.B. wurde vor einem Jahr umgebaut. Nach wie vor wird in beide Richtungen viel Auto gefahren. Bäume wurden erfolgreich abgeholzt, weil Radfahrer sonst kein Platz haben und damit weiterhin ordentlich mit dem Auto zum Zigaretten holen gefahren werden kann. Die Regierung ist nach wie vor nicht bereit für „schmerzhafte“ Eingriffe. Angst vor Wählerverlust halt.