Vor beiden Grundschulen gibt es zu Schulbeginn und Schulende einen regen elterlichen „Lieferverkehr“. Die Eltern halten im Kreuzungsbereich, in zweiter Reihe oder in Grundstückseinfahrten , um ihre Kinder zum Teil direkt auf die Straße aussteigen zu lassen. Neben der Gefährdung der Kinder führt dies auch zu einer Gefährdung der vielen Radfahrer*innen und den Kindern, die zu Fuß kommen und die unübersichtlichen Kreuzungen überqueren müssen.
Vorschlag: Am Eidelstedter Weg, am Heußweg und an der Unnastraße werden Haltezonen ausgewiesen und freigehalten, in denen die Eltern ihre Kinder gefahrlos aussteigen lassen können. Das entlastet die engen Straßen vor den Schulen und ermöglicht den Kindern einen kleinen Fußweg …. wenn sie schon mit dem Auto gebracht werden müssen.