Ein Projekt des ADFC Hamburg

IconEimsbüttel allgemein

Eimsbüttel hat eine große Bevölkerungsdichte, somit auch einen hohen Mobilitätsbedarf. Neben U-Bahn und Bussen wird der PKW weiterhin bedeutend sein.

Kategorie 1: Überregionaler Verkehr (Anbindung zw. Stadtteilen sowie außerhalb): z.B. Fruchtallee und Ring 2 – hier muss der Verkehr schnell (ab)fließen, deshalb möglichst wenig Abzweigungen von diesen in reine Wohnstraßen.

Kategorie 2: Z.B. Osterstraße, Lappenbergsallee, Heußweg oder Eppendorfer Weg. Diese sind durch z.B. Geschwindigkeitsbeschränkungen, Einbahnstraßenregelungen sowie Kreisverkehre und Unterbrechungen so auszugestalten, dass sie nicht zu Schleichwegen für Kategorie 1 werden. Diese Straßen dienen (zukünftig) nahezu ausschließlich der Erschließung der Wohngebiete (für PKW & Rad).
Grundsätzlich: Viele Anwohner & Radfahrer = langsamer lokaler (!) Verkehr.

Eine Sonderrolle hat die Osterstraße als Einkaufststraße – Tempo 30, auch ist der Fahrradweg an einigen (Enpass)Stellen verbesserungswürdig.

Heußweg & Lappenbergsallee – Tempo 30.

Der Eppendorfer Weg macht den Eindruck eines in Teilen schlecht überplanten Flickenteppichs. Warum wird Tempo 30 nicht kurzfr. für den gesamten Verlauf genehmigt – die Anwohner wären dankbar und die Sicherheit erhöht. Auch die Idee des „Straßenparks“ im Bereich Henriettenweg wäre aufzugreifen.

Alle anderen Anwohnerstraßen Tempo 30. Straßen wie z.B. der Stellinger Weg benötigen eine Unterbrechnung.
Schön wären Quartiersgaragen, diese würden viel Platz in den Straßen schaffen.

Ein Kommentar zu “Eimsbüttel allgemein

  1. Der Eppendorfer Weg macht den Eindruck eines in Teilen schlecht überplanten Flickenteppichs. Warum wird Tempo 30 nicht kurzfr. für den gesamten Verlauf genehmigt – die Anwohner wären dankbar und die Sicherheit erhöht. Auch die Idee des „Straßenparks“ im Bereich Henriettenweg wäre aufzugreifen.

    Bitte nicht einfach für „die Anwohner“ sprechen – Ich bin Anwohner am Eppendorfer Weg und ich bin strikt gegen Tempo 30, bereits die eingeführten Zonen sind zu viel

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