Ein Projekt des ADFC Hamburg

IconEinmündung Steenwisch

Fußgängerüberweg fehlt an der Einmündung Steenwisch in den Langenfelder Damm.

IconMüggenkampstraße

Wunsch: Radweg oder Radspur einrichten. Der Radweg wurde hier leider zurückgebaut und fehlt. Fahren auf der Straße wegen der hohen Geschwindigkeiten der Autos und viel Parken in 2. Reihe gefährlich.

IconFußgängerampel

Es dauert zu lange, bis die Fußgängerampeln nach dem Drücken auf Grün für die Fußgänger umspringt. Dadurch gehen viele nach dem Drücken bei Rot über die Straße. Für Kinder gefährlich.

IconQuartiersgarage Erweiterung des Parkhauses der Lenzsiedlung, An der Julius-Vossler Straße

Die Menschen in Eimsbüttel werden weiterhin auch Autos besitzen (wollen und müssen).
Platz dafür wäre eine Erweiterung des bestehenden Parkhauses an der Lenzsiedlung.

Neben Prakplätzen auch Carsharing fördern. 2-4 Familien ein Auto. Die Carsharing Autos dürfen dann auch an den Häusern Parken oder vorfahren, entladen und dann in die Garage. Wenn man z.b. Straße autofrei / autoeingeschränkt macht.

IconLängsparken und Fahrradbügel Unnastraße

Durchgängiges Längsparken, wie u.a. im Mittelteil der Unnastraße schon realisiert, sollte für die ganze Unnastraße eingeführt werden. Der im Gehwegbereich enstehende Platz soll mit längs aufgestellten mittelhohen Bügeln auch für die vielen fahrradfahrenden Anlieger als Abstellplatz für Fahrräder nutzbar gemacht werden, ohne den Fußgängerverkehr zu beeinträchtigen-

IconStellinger Weg zwischen Methfesselstraße und HwllkMP

Der Stellinger Weg zwischen Methfesselstraße und Hellkamp ist geprägt von großen Mengen längsparkender Autos und häufig zu schnell fließendem Verkehr. Gerade auf der südlichen Seite müssen sich die Fußgänger einen Weg von nur wenigen Platten Breite mit der Außengastronomie teilen.
Vorschlag:
Die Aufpflasterungen auf beiden Seiten verschärfen und farblich besser abgrenzen. Längsparken in Parallelparken umwandeln und dabei auch so reduzieren, dass man als Fußgänger gut die Straße überqueren kann. Der so gewonnene Platz unter Fußgängern, Außengastronomie, Sitzgelegenheiten und Fahradbügeln/häuschen aufteilen.

IconKollisionsgefahr

Ich wünsche mir eine bessere Fahrradwegführung am südlichen U-Bahn Eingang Lutterothstraße. Hier gibt es Kollisionsgefahr zwischen Fahradfahrenden und Fußgängern, welche in die U-Bahn wollen, da die Ampelschaltung nur auf Auto und Fußgänger ausgelegt ist.
Außerdem ist der Fahrradweg, zwischen dem Eingangsgebäude zur U-Bahn und der Methfesselstraße sehr schmal und hat keine Abgrenzung zum Autoverkehr. Die Kurvenradien auf dem bestehenden Fahrradweg sind vier zu eng angelegt, sodass es mit einer durchschnittlichen Fahrradgeschwindigkeit nicht befahrbar ist.
Es besteht erhöhte Unfallgefahr!

Deshalb wäre in diesem Bereich ebenfalls Tempo 20 für den motorisierten Kraftfahrzeugverkehr sinnvoll.

IconEimsbüttel – Verkehrswende ohne Senioren

Verkehrswende ohne Senioren
s. SeMa Magazin Hamburg 4.21 https://senioren-magazin-hamburg.de/_Resources/ebooks/epaper_2021/03_april_2021/index.html#0, ab S. 4. Dieser Artikel spricht mir aus dem Herzen.

Manche sind auf ein Auto angewiesen – u.a. häufig Senioren:
Seit Jahren wird gebaut, verdichtet, ohne dass zusätzliche Parkplätze bereitgestellt werden. Im Gegenteil sie wurden massiv abgebaut. Hingegen wurden zunehmend Schnellrouten für Radfahrer angelegt, Osterstr. umgestaltet.
M.E. müssen alle im Quartier angesichts der Verdichtung Kompromisse eingehen müssen. Leben Leben und Leben lassen. M.E. sollten Radfahrer keine zusätzlichen Privilegien bekommen. Auch eine Verkehrsberuhigung wie in Ottensen ist nicht jedem willkommen. Mit besten Grüßen U. Reinhard

IconHeußweg zwischen Stellinger Weg und Unnastraße

Für den Heußweg sehe ich hier Tempo 30. In dem Zusammenhang ist die Kreuzung Lutterothstraße als Kreisverkehr auszubilden, damit ist auch das Thema der Warterei an der Fußgängerampel gelöst.
Im Heußweg sollten im Bereich der Ladengeschäfte ein Teil der Längsparkstände in Ladezonen umgewandelt werden.

IconStellinger Weg

Reduzierung der Stellplätze, indem das Senkrechtparken in Längsparken geändert wird, da es beim Senkrechtausparken immer wieder zu gefährlichen Situationen für nicht wahrgenommene Radfahrende führt. Es sind im Stellinger Weg mindestens 2 Ladezonen für die Lieferanten einzurichten, damit das notgedrungen Zweite-Reihe-Halten der Lieferdienste nicht mehr oder weniger stattfindet. Die frei werdenden Flächen können für Fahrradbügel, Grünstreifen mit Bäumen oder Urban Gardening, Sitzflächen insbesondere an der Kreuzung Hellkamp umgenutzt werden.