Ein Projekt des ADFC Hamburg

IconStraße ‚An der Apostelkirche‘ ab Armbruststraße

Viele Anwohner*innen haben den Wunsch, dass das kleine Stück Straße ‚An der Apostelkirche‘ nicht mehr für den Privatverkehr genutzt werden darf sondern dem Kirchplatz zugeschlagen wird (durch Nivellierung von Pflaster und Fußweg, Auflösung der Parkflächen und ähnliche Maßnahmen – um den Kirchplatz der Apostelkirche insgesamt größer zu haben.

IconRombergstraße

Die kleine, kurze Einbahnstraße Rombergstraße wird hauptsächlich zum Parken genutzt. Oftmals stehen Parker bis auf den Gehweg. Ich wünsche mir eine weitgehende Sperrung für Autos/Durchgangsverkehr und parken nur für Anwohner. Fahrradparkplätze gibt es zu wenige. Da die Straße mit den parkenden Autos zu eng für Rad- und Autofahrer*innen ist kommt es immer wieder zu problematischen Situationen und Unfällen. Radfahrer die beim Ausweichen die parkenden Autos streifen oder angehupt / beleidigt werden, weil Autofahrer*innen nicht erkennen (oder nicht anerkennen?), dass die Straße für Fahrräder in beide Richtungen geöffnet ist.
Eine Bepflasterung (zum Beispiel) und Begrünung mit ein paar Bänken und Fahrradstellplätzen würden die Lebensqualität und Begegnungsmöglichkeiten deutlich verbessern.

IconAutofreie und Parkplatzfreie Kinderspielstraßen mit Schrittgeschwindigkeit

Die Agathenstr. ist aktuell eine schmale Einbahnstraße mit engen Gehwegen, die komplett zugeparkt ist. Die Querung ist aufgrund des dichten Parkens nur an wenigen Stellen möglich. Es fehlt überall an Abstellmöglichkeiten für Räder, so dass diese an Zäunen festgekettet werden und zusätzlich zu den geparkten Autos den Gehweg weiter verengen. Um die Aufenthaltsqualiät zu steigern soll die Agathenstraße in einen Kinderspielstraße umgewandelt werden, gemeinsam mit der angrenzenden Schäferstraße, ebenfalls eine eigentlich hübsche Strasse, die auch komplett zugeparkt ist. Das würde auch den überfüllten Spielplatz, der zwischen den beiden Straßen liegt entlasten. Die Parkplätze werden entfernt und in Teilen durch Bänke, Beete und Fahrradabstellmöglichkeiten ersetzt. Der Straßenraum dient Kindern zum spielen, Roller und Rad fahren. Das Kopfsteinpflaster müsste abgeschliffen werden. So ersteht ein Mini- Superblog, ein menschenfreundlicher Raum ohne KFZ Verkehr, den sich die Anwohnenden zu Eigen machen können.

IconAutofreie und Parkplatzfreie Kinderspielstraßen mit Schrittgeschwindigkeit

Die Agathenstr. ist aktuell eine schmale Einbahnstraße mit engen Gehwegen, die komplett zugeparkt ist. Die Querung ist aufgrund des dichten Parkens nur an wenigen Stellen möglich. Es fehlt überall an Abstellmöglichkeiten für Räder, so dass diese an Zäunen festgekettet werden und zusätzlich zu den geparkten Autos den Gehweg weiter verengen. Um die Aufenthaltsqualiät zu steigern soll die Agathenstraße in einen Kinderspielstraße umgewandelt werden, gemeinsam mit der angrenzenden Schäferstraße, ebenfalls eine eigentlich hübsche Strasse, die auch komplett zugeparkt ist. Das würde auch den überfüllten Spielplatz, der zwischen den beiden Straßen liegt entlasten. Die Parkplätze werden entfernt und in Teilen durch Bänke, Beete und Fahrradabstellmöglichkeiten ersetzt. Der Straßenraum dient Kindern zum spielen, Roller und Rad fahren. Das Kopfsteinpflaster müsste abgeschliffen werden. So ersteht ein Mini- Superblog, ein menschenfreundlicher Raum ohne KFZ Verkehr, den sich die Anwohnenden zu Eigen machen können.

IconTelemannstrasse

Von stellinger weg bis zum Wendehammer eine Spielstraße einrichten. Zufahrt nur für Anwohnerinnen.

IconEppendorfer Weg – Mansteinstrasse – Lehmweg

Der Eppendorfer Weg ist eine sehr belebte Strasse mit vielen Geschäften, KITAs, Restaurants usw. Entsprechend herrscht dort viel Verkehr und ist sehr dich beparkt. Bisher ist ist auf dem Eppendorfer Weg nur in Teilbereichen eine Höchstgeschwidnigeit von 30 km/h und diese wird häufig überschritten. Insoweit sollte auf dem gesamten Eppendorfer Weg grundsätzlich 20 km/h gelten und eine Veloroute eingerichtet werden. Die Bürgersteige sollten von den parkenden PKW befreit werden und mehr Fahrradstellplätze entstehen sowie auch mehr Platz für das spazieren gehen geschaffen werden.

IconAutofreie Zone in der Osterstraße

Sperrung Osterstraße zwischen Heußweg und Schwenkestraße für den Autoverkehr. Umleitung der Buslinien über Heußweg und Sillemstraße oder Lappenbergsallee (hierfür wäre vorraussichtlich eine „Busabbiegespur“ zur Einfahrt in den Heußweg erforderlich), verlegung der Bushaltestelle Richtung Innenstadt von der Osterstraße in den Heußweg (neben Karstadt).

IconLappenbergsallee Querparken

Querparken soll in diesem Bereich untersagt werden. Der eh schon unzureichende Fahrradweg ist meist von den Motorhauben der quer eingeparkten Fahrzeuge belegt.

IconLutterothstraße

Auf der gesamten Lutterothstraße soll das „Senkrechtparken“ abgeschafft werden.
In der Lutterothstraße gibt es viele Menschen, die zu Fuß gehen. Die Gehwege werden durch die senkrecht parkenden Autos so weit in ihrer Breite eingeschränkt, dass es an mancher Stelle nicht möglich ist, zu zweit nebeneinander auf dem Fußweg zu gehen.
Wenn die Fahrzeuge nur noch in Fahrtrichtung parken können, stehen die Fußwege wieder in voller Breite den Fußgänger*innen zur Verfügung und die Fahrspur hat mehr Platz für die vielen Radfahrer*innen.

IconKatholische Grundschule und Grundschule Lutterothstraße

Vor beiden Grundschulen gibt es zu Schulbeginn und Schulende einen regen elterlichen „Lieferverkehr“. Die Eltern halten im Kreuzungsbereich, in zweiter Reihe oder in Grundstückseinfahrten , um ihre Kinder zum Teil direkt auf die Straße aussteigen zu lassen. Neben der Gefährdung der Kinder führt dies auch zu einer Gefährdung der vielen Radfahrer*innen und den Kindern, die zu Fuß kommen und die unübersichtlichen Kreuzungen überqueren müssen.
Vorschlag: Am Eidelstedter Weg, am Heußweg und an der Unnastraße werden Haltezonen ausgewiesen und freigehalten, in denen die Eltern ihre Kinder gefahrlos aussteigen lassen können. Das entlastet die engen Straßen vor den Schulen und ermöglicht den Kindern einen kleinen Fußweg …. wenn sie schon mit dem Auto gebracht werden müssen.